Datengetriebene Vielfalt, Chancengleichheit & Inklusion

„Daten befähigen zum Wandel und leiten Sie bei der Transformation zu einer diversen, gerechten und inklusiven Organisation.“

Der Geschäftsnutzen von Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion (DEI) ist unumstritten. Organisationen, die an DEI arbeiten, erzielen bessere Ergebnisse und haben eine höhere Innovationsfähigkeit. Darüber hinaus sind diese Organisationen auf dem Arbeitsmarkt attraktiver, was ihnen einen Vorteil bei der Gewinnung knapper Talente verschafft.

Highberg bietet verschiedene Dienstleistungen und Produkte für Organisationen an, die sich in ihrer DEI-Transformation befinden, was zu einer vielfältigeren und inklusiveren Organisation führt.

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Was verstehen wir unter Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion?

Vielfalt bezieht sich auf sichtbare und unsichtbare Unterschiede zwischen Menschen. Das bekannteste und am häufigsten gemessene Beispiel ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Aber auch andere Unterschiede, wie der kulturelle Hintergrund, die sexuelle Orientierung oder Behinderungen, sind bedeutend.

Chancengleichheit zielt darauf ab, Fairness zu erreichen, indem die unterschiedlichen Umstände und Bedürfnisse der Einzelnen erkannt und berücksichtigt werden. Es bedeutet, Ressourcen, Chancen und Unterstützung entsprechend den spezifischen Anforderungen verschiedener Gruppen oder Einzelpersonen zu verteilen. Dies unterscheidet sich von Gleichheit, die den Zustand der Gleichberechtigung in Bezug auf Status, Rechte und Chancen beschreibt. Sie impliziert die Idee, alle gleich zu behandeln, unabhängig von individuellen Unterschieden.

Inklusion bedeutet, dass Mitarbeiter sie selbst am Arbeitsplatz sein können, wenn sie für ihre einzigartigen Qualitäten und Eigenschaften geschätzt werden und sich ausdrücken können. Eine Organisation mit einem hohen Grad an Vielfalt, aber einem geringen Grad an Inklusion wird nicht von ihrer vielfältigen Belegschaft profitieren.

Was Highberg anbietet

Datengetrieben? Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion geht doch um Menschen, oder?

Datengetrieben bedeutet, dass Entscheidungen auf der Grundlage verfügbarer Daten getroffen werden. Es geht nicht nur um "rohe" Daten, sondern darum, verschiedene Variablen zu untersuchen, um mehr Klarheit über das eigene Unternehmen zu gewinnen. In vielen Situationen treffen wir bereits datenbasierte Entscheidungen, z. B. bei der Überprüfung des Kontostands oder der Umsatzprognose. Insbesondere im HR-Bereich werden zunehmend datengetriebene Entscheidungen getroffen, z. B. bei der strategischen Personalplanung.

Ein datengetriebener Ansatz kann auch auf DEI angewendet werden. Durch die Kombination von quantitativen und qualitativen Daten können wichtige und klare Erkenntnisse gewonnen und Vorschläge unterstützt werden.

Ohne einen datengetriebenen Ansatz bringen Untersuchungen zu DEI oft unzureichende Erkenntnisse. Dabei geht es oft um Bauchgefühl oder Beobachtungen und Gespräche mit Mitarbeitern, die sich als unzureichend erweisen. DEI betrifft oft Unterschiede, die nicht für alle sichtbar sind, und Mitarbeiter sind oft zögerlich, offen über solche Themen zu sprechen. Zudem geht bei großen Organisationen der Überblick schnell verloren.

Durch einen datengetriebenen Ansatz gewinnt eine Organisation Einblick in das Gesamtbild und gemeinsame Themen, die durch Nuancen in den quantitativen Daten und qualitative Forschung erklärt werden können.

Datengetriebene DEI zu etablieren erfordert Zeit und Raum

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Henrieke van Bommel

Experte für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion

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Gido van Puijenbroek

Partner

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